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Beauty von A bis Z

Das Belle-Experts-Lexikon (4)

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Als Ergänzung zu unserem Artikel ‚Die Haut unter unseren Haaren‘ mag die folgende Auflistung diverser (meist lateinischer oder griechischer) Bezeichnungen dienen, die nicht jedem von uns sogleich geläufig sind.

Haarfollikel umgeben die Haarwurzel und verankern die Haare in der Haut.

Hyperkeratose bezeichnet die zunehmende Verhornung der Kopfhaut, die schuppenbildend wirkt.

Seborrhö nennt der Mediziner all die Probleme, die mit fettigen Haaren einhergehen.

Sebostase bezieht sich auf zu trockene Haare.

Terminalhaare sind Kopf-, Achsel- und Schamhaare, solche also, die deutlich ausgebildet sind.

Wollhaare zieren vor allem Arme und Beine. Sie sind flauschig und farblos und werden am liebsten abrasiert.

Haarpapille – in dieses Bindegewebe ist die Haarwurzel eingebettet.

Epidermis ist die oberste Hautschicht, sie wird auch Oberhaut genannt.

Dermis ist die Lederhaut. Unter der Epidermis liegend, verleiht sie der Haut eine gewisse Reißfestigkeit.

Subcutis nennt man die Hautschicht, die unter der Lederhaut angesiedelt ist.
Noch einmal alle drei Schichten der Haut in der Reihenfolge von oben nach unten:
Epidermis – Dermis – Subcutis

Sebum bezeichnet den Talg, den die Talgdrüsen absondern. Das Sebum sorgt für das natürliche Fetten der Haare.

Pityriasis capitis ist ein Sammelbegriff für sämtliche Formen der Hautschuppen.

Lipide sind Fette. In den allermeisten Fällen sind sie wasserunlöslich.

Capillitium lautet der medizinische Begriff für unsere Kopfhaut.

Keratin heißt der Stoff, aus dem unsere Haare bestehen.

Alopezie nennen die Ärzte den Haarausfall. Ist er kreisrund, erhält er den Zusatz ‚areata‘.

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