Modul 8 – Die Zeit danach
Wenn Sie unsere Ratschläge befolgt haben, dann sind Sie nun bereits etwas schlanker. Und ebenso wird es weitergehen. Tag für Tag, Woche für Woche und hoffentlich für immer haben Sie nun einen Weg eingeschlagen, der Sie kontinuierlich ans Ziel bringen wird. Doch üben Sie sich in Geduld und seien Sie vor allem nicht zu ehrgeizig! Wenn Sie auf einer Party mal ein paar Chips knabbern, weil es alle tun, dann wird die Welt nicht gleich untergehen. Wichtig ist, dass Sie niemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückfallen. Und neue Ideen haben Sie doch bereits zur Genüge entdeckt, oder?
Zum Abschluss unserer Serie möchte ich Ihnen nun noch einen guten Rat erteilen: Messen Sie sich stets an denen, die so dick sind, wie Sie es niemals sein mögen! Neulich war ich in der Badetherme. Von einhundert Frauen, die ich dort gesehen habe, waren gut und gerne fünfzig zu dick. Einige trugen nur ein paar Fettpolster an Po, Hüfte und Bauch mit sich herum; andere waren insgesamt etwas füllig. Fast ein Dutzend jedoch war derart aus der Form geraten, dass es mir geradezu peinlich erschien. „So möchte ich niemals enden!“ sagte ich mir und speiste mein schlechtes Gewissen. Sehen Sie mein Erstaunen bitte nicht als überheblich an, denn das ist es keineswegs. Betrachten Sie es vielmehr als einen Ansporn, der einzig signalisieren soll, dass es fürs Abnehmen niemals zu spät ist. Immerhin erweisen sich die Betroffenen dadurch einen geradezu unschätzbaren Dienst in Bezug auf ihre Gesundheit. Und ansehnlicher, ja schöner kommen sie dann auch daher.
Wir hoffen, die Lektüre unserer Serie hat Ihren Zuspruch gefunden. Über Ihre Meinung, vor allem aber über Ihre Erfolgsmeldungen freuen wir uns ganz besonders.
Robin
25. April 2016 um 17:07
Meine Freundin hat ein paar Pfunde mehr auf den Hüften und ich finde es toll!
Man muss nicht schlank sein um schön zu sein. Ich denke viele Männer stehen eher auf Kurvige Frauen ;)
Verena
21. April 2016 um 12:48
Verehrte Redakteurin,
Sie sprechen mir aus der Seele. Der Hang zum Übergewicht wird schon in der Kindheit erzeugt. Meine Mutter, eine wohlgenährte Dame, hat uns geradezu gemästet. Doch eigentlich hat sie es nur gut gemeint. Wann immer wir wollten, gab’s Süßigkeiten, Pommes, die ganze Palette. Schon mit 10 Jahren bekam ich die Quittung. Mit 20 litt ich an Bluthochdruck und meine Blutwerte waren besorgniserregend. Vor zwei Monaten, mit 36, habe ich mir ein Magenband anlegen lassen. Mein Arzt hatte mir dazu geraten. Von 92 Kilo bin ich jetzt auf 81 runter. Immer noch viel zu dick, das weiß ich. Aber immerhin schon ein Fortschritt. Ich bin optimistisch!
Viele Grüße
Belle Experts Redaktionsteam
21. April 2016 um 13:20
In Kürze werden wir einen Artikel zum Thema „Magenband“ veröffentlichen.
Britta
20. April 2016 um 21:26
Die perfekte Anleitung für eine neue Einstellung zum Essen! Ein großes Lob an die Redakteure von Belle Experts – es gelingt zwar nicht von heute auf morgen, aber das Verständnis steigt von Tag zu Tag.
Britta
Sabine
24. April 2016 um 20:50
Ergänzend dazu ist Yoga sehr zu empfehlen! Hier kommt man runter und beschäftigt sich mit sich!