Beauty Trends

Vergängliche Körperkunst

Henna-Tattoos sind der Eyecatcher!

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In Fernost gab es sie schon vor Urzeiten. Die sogenannten Mehndi verzieren dort als Brautschmuck die Hände der Angebeteten. Mittlerweile sind die daraus entstandenen Henna-Tattoos salonfähig geworden, nicht zuletzt, weil die Promiwelt sie für sich entdeckt hat. Das Prinzip ist recht simpel: Statt die Farbpigmente wie bei einem echten Tattoo in die Unterhaut zu spritzen (vergl. auch unseren Artikel ‚Tattoo – und du?‘), werden sie lediglich oberflächlich injiziert. Vor- und Nachteil zugleich: Nach zwei bis drei Wochen verblasst das Kunstwerk, da sich die oberste Hautschicht ständig erneuert und so die Kreation peu à peu wieder abstößt. Positiver Nebeneffekt: Sie können immer wieder mit etwas Neuem auftrumpfen und haben den Zeitgeist stets im Visier.

In unserer Bildergalerie stellen wir Ihnen einen Auszug aus dem Portfolio der Gladbecker Künstlerin Manveer Singh vor. Die 31-jährige gebürtige Inderin beschränkt sich nicht nur auf das reine Henna-Tattoo in seiner ursprünglichen Art. Mit raffiniert gesetzten farblichen Akzenten reichert sie die Bemalung derart an, dass daraus ein Eyecatcher entsteht, der eine Strahlkraft entfacht, die dem Betrachter den Atem raubt.

Infos: manvihennaart@gmail.com

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©Manveer Singh

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