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Beauty-Pointer – Rouge

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Wer seinem Teint einen frischeren Ausdruck verleihen möchte, der greift zum Rouge. Perfekt in Szene gesetzt wirkt es wie das Tüpfelchen auf dem I. Und das ist doch ein wunderschöner Akzent, oder?

Den Tag über sollten Sie auf hellere, dezente Töne setzen, die mit dem Tages-Make-up harmonieren. Abends darf’s dann ruhig etwas extravaganter sein.

Wichtig: Die Farbe des Rouge‘ muss auf jeden Fall zur Farbe der Lippen passen

Gehören Sie zu den ‚warmen‘ Farbtypen (Haarfarbe blond in sonnigen Facetten und braun – ins Rötliche tendierend), dann empfiehlt sich ein warmes Rouge.

Sind Ihre Haare hingegen schwarz, braun oder mittelblond – jeweils mit einem Stich ins Kalte oder Bläuliche – dann geht nichts über ein kalt-anmutendes Rouge.

Rouge ist ein Highlight. Und das setzt der Gesamtkreation bekanntlich die Krone auf. Deshalb gilt:

Erst komplett schminken – dann mit Rouge akzentuieren

So sehen Sie sofort, wie Sie das Rouge mit der Farbe der Lippen und der der Augenlider optimal in Einklang bringen können.

Und so sollten Sie vorgehen:

  • Beginnen Sie beim Auftragen mit leichtem Druck und nur wenig Rouge auf dem Pinsel. Wenn das Ergebnis kräftiger ausfallen soll, muss der Druck erhöht werden. Das ist reine Übungssache
  • der Pinsel muss auf jeden Fall seitlich der Wangenknochen seinen Strich beginnen und von dort aus zur Gesichtsmitte hin verlaufen. Verfahren Sie andersherum, entstehen die sogenannten ‚Apfelbäckchen‘, weil dann der Großteil der Farbpartikel gleich neben der Nase angehäuft wird – also Vorsicht!
  • bei erster Fältchenbildung rund um die Augen müssen Sie darauf achten, dass das Rouge nicht zu nah an diese Partien gelangt und dort unschöne Schattierungen hinterlässt.

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