Kosmetik

Auf die Finger geschaut!

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Maniküre ist eine Wissenschaft für sich. Und deshalb gibt es auch speziell ausgebildete Kosmetikerinnen, die wissen, worauf es ankommt. Dass aber auch Sie selbst so einiges tun können, um Ihre Fingernägel als Eyecatcher zu präsentieren, davon will ich Ihnen heute erzählen.

Eines vorweg: Bereits im Kleinkindalter werden die Weichen gestellt: Fußnägel sollten stets gerade geschnitten werden; Fingernägel hingegen der Fingerkuppe angepasst, also rundlich. Später dann ersetzt die Feile die Schere. Das ist zwar zeitaufwändiger – aber auch viel präziser und akkurater – und schöner sowieso.

Nagelfeilen gibt es wie Sand am Meer. Völlig ungeeignet sind jene aus Metall. Oftmals reißen sie die Nagelfläche auf und können so zur Ablösung der oberen Nagelschicht führen. Also:

Finger weg von Nagelfeilen aus Metall!

Empfehlenswert sind sowohl hochwertige Einwegfeilen als auch Glasfeilen. Wer zu brüchigen Nägeln neigt, für den eignet sich die Mineralfeile perfekt. Beim Reiben übertragen sich feine Mikrokristalle auf den Nagel und versiegeln ihn.

Nagelfeilen will gelernt sein. Mit dem Grobschliff sollten Sie beginnen.

Gefeilt wird von außen nach innen, aber immer nur in eine Richtung – niemals hin und her!

Und auch nur ganz leicht, denn sonst können die Nägel reißen. Jetzt folgt der Feinschliff: er sollte so präzise wie möglich erfolgen, schließlich geht es darum, ein kleines Kunstwerk zu erschaffen, eines, um das Sie die anderen beneiden.

Wer sich das nicht zutraut, der sollte die Finger davon lassen und sich in die Hände erfahrener Expertinnen begeben. Am besten in die einer ausgebildeten Kosmetikerin.

Das Finish – und damit die Krönung – liegt wieder ganz bei Ihnen selbst. Wie wär’s mal mit den Le Vernis-Lacken von Lancôme? Sie schenken eine intensive Farbkraft und garantieren eine tolle Haltbarkeit.

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