Entspannung und Geist

Mein schönster Herbst

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Noch freue ich mich auf die Zeit des Jahres, die so langsam Richtung Winter schreitet. Warm war’s ja nun lang genug. Ich weiß aber auch, dass der Tag kommen wird, an dem ich die Kälte und den peitschenden Regen am liebsten in die Wüste schicken würde. Dann, ja dann überspiele ich meinen Herbst-Blues ganz einfach mit meinen Wohlfühl-Ritualen, auf die ich mich jetzt schon freue.

Los geht’s mit dem Jogging. Zweimal pro Woche zieht’s mich in den Wald, dorthin, wo niemand die Wege fegt. Für mich gibt’s kein schöneres Erlebnis, als über das Laub zu laufen, das dicht geschichtet auf dem Boden liegt. Es fühlt sich an, als liefe man über tausend Wolken.

Ein heißes Bad steht am Wochenende auf meinem Wohlfühl-Zettel. Und jedes Mal ist’s ein anderer Duft, der mich berührt – himmlisch wie im Märchen!

Immer mittwochs – gleich nach dem Feierabend – lasse ich mich nach allen Regeln der Kunst massieren. Knapp eine Stunde lang versinke ich in mir selbst und schleiche danach schlaftrunken ins Bett.

Zu Hause in einer kuschelig warmen Ecke zu liegen und ein spannendes Buch zu lesen (am liebsten einen Krimi) ist ein weiteres meiner Wohlfühl-Rituale. Und wenn’s draußen stürmt, dann sorgen die unheimlichen Geräusche des Windes für eine richtig schaurige Atmosphäre. Das muss man einfach erlebt haben!

Eines darf natürlich nicht fehlen: meine Pflege-Rituale, für die ich mir im Herbst weitaus mehr Zeit freiräume als irgendwann sonst. Es beginnt mit dem regelmäßigen Cremen der Haut, die durch die Heizungsluft im Büro schneller austrocknet. Ich verwende NUTRIX ROYAL BODY LOTION von Lancôme, die intensive Lipid-Creme für trockene Haut. Weiter geht’s mit den Problemzonen Ellenbogen und Knie. Auch sie leiden, wenn es kalt ist, vermehrt unter einem Feuchtigkeitsverlust. Angesagt sind jetzt pflegende Öle und fettspendende Cremes. Oftmals werden auch die Hände bei extremer Witterung in Mitleidenschaft gezogen. Mein Tipp: NUTRIX ROYAL MAINS von Lancôme, die intensive Lipid-Creme für trockene Hände.

Da sitze ich nun – ganz bequem – und widme mich einzig und allein meinem Körper. Eine sanfte Musik erfüllt den Raum. Ich salbe und creme, massiere hier und dort und vergesse die Zeit. „Ach, wie schön ist doch mein schönster Herbst!“ denke ich dann und wünsche, er möge niemals zu Ende gehen.

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