Fitness und Ernährung

Bewegung im Freien stärkt das Immunsystem

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Wer an kalten Tagen draußen sein Fitness-Programm abspult, bringt seinen Körper so richtig in Schwung. Der Grund dafür ist das Wechselspiel von warm und kalt – es regt die Durchblutung an und pusht den Kreislauf. Zudem steigert der Sport im Freien zu den hellen Tagesstunden Ihr Wohlbefinden, denn das Gehirn belohnt Ihre Mühen durch das Ausschütten sogenannter Glückshormone. Zumindest dann, wenn es nicht in Strömen regnet.

Am besten geeignet sind Joggen, Radfahren, Nordic Walking oder schlicht und ergreifend Spazieren gehen. Und damit alles nach Plan verläuft, sollten Sie meine Tipps beherzigen:

  • unter dem warmen Wohlfühl-Pulli tragen Sie am besten enganliegende Funktionswäsche. Sie verhindert das Auskühlen. Eine wind- und wasserabweisende Jacke gehört immer dazu
  • erst aufwärmen, dann loslegen. Und am besten durch die Nase atmen. So wird die kalte Luft vorgewärmt
  • trinken Sie ausreichend Wasser oder isotonische Durstlöscher, denn auch wenn’s draußen kalt ist, verliert der Körper viel Flüssigkeit
  • wenn sie sich nicht wohlfühlen oder kränkeln, sollte der Sport für Sie tabu sein

Und jetzt kommt das Wichtigste: Wer von Ihnen so gar keine Lust darauf verspürt, bei kühler Witterung oder sogar Schmuddelwetter einen Fuß vor die Tür zu setzen (so wie ich), der sollte sich einfach antreiben lassen. Bei mir übernimmt diesen Part meine Sportsfreundin. Immer samstags am Vormittag lockt sie mich nach allen Regeln der Kunst aus dem Haus. Mal laufen wir zum italienischen Restaurant im Nachbarort, mal radeln wir auf den Flohmarkt. Dass Tollste war bislang ein dreistündiger Spaziergang auf den Weihnachtsmarkt – bei klirrender Kälte. Können Sie sich vorstellen, wie sehr ich den Glühwein genossen habe?

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